Wieviel "private Einbindung" in Schule und Studien
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Hallo pferdchen,
man muss jetzt nicht super extrovertiert sein, aber ich halte es für ganz ungünstig, wenn du in den Pausen Ruhe haben willst. In meinem ersten Ref-Jahr war ich auch eher eine zurückhaltene (aber doch selbstbewusste) Type und denke mir jetzt im Nachhinein, dass ich mit mehr Extrovertiertheit eventuell einen Teil der zwischenmenschlichen Probleme, die später auftraten, hätte abbauen können. Bei der Pausenaufsicht sind Gespräch so wichtig, entweder mit Kollegen oder mit Schülern, sonst gilst du schnell als Sonderling.
man muss jetzt nicht super extrovertiert sein, aber ich halte es für ganz ungünstig, wenn du in den Pausen Ruhe haben willst. In meinem ersten Ref-Jahr war ich auch eher eine zurückhaltene (aber doch selbstbewusste) Type und denke mir jetzt im Nachhinein, dass ich mit mehr Extrovertiertheit eventuell einen Teil der zwischenmenschlichen Probleme, die später auftraten, hätte abbauen können. Bei der Pausenaufsicht sind Gespräch so wichtig, entweder mit Kollegen oder mit Schülern, sonst gilst du schnell als Sonderling.
sorry, aber sich weigern in den pausen mit kollegen oder gar schülern zu reden und supervision als neumodischen quatsch abzutun sind keine wertvollen qualitäten, die man in der schule unbedingt braucht. und das hat nichts mit gemocht werden oder nicht zu tun.interstella hat geschrieben:
Es gibt nun mal unterschiedliche Menschen und AUCH unterschiedliche Lehrerpersönlichkeiten. Jeder davon dürfte seine Qualitäten in den Unterricht einfließen lassen und nicht JEDER kann von JEDEM gemocht werden. .
einen sozialen beruf zu wählen und gleichzeitig nichts mit menschen zu tun haben zu wollen ist meiner ansicht nach einfach nicht möglich. und vermutlich auch nicht gerade gut für kinder, wenn sie merken, dass der lehrer keinen kontakt zu ihnen möchte.
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hmjmm, hmmmm,luncatic hat geschrieben:
einen sozialen beruf zu wählen und gleichzeitig nichts mit menschen zu tun haben zu wollen ist meiner ansicht nach einfach nicht möglich.
schaut man sich aber die etwas stabileren Lehrer an, so stellt man fest, dass diese garade nicht dem Menschlichen verbunden scheinen.
Das ist das Tragische an den sozialen Berufen.
Immer unter Strom ist zu stehen hält die stärkste Birne nicht aus.[url]http://www.proll-is-out.de[/url]
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