Ein Gutes hat der Thread: Ich mache jetzt täglich 10 Liegestützen. Es könnte ja sein, dass ich mal eine Fortbildung bei Kollegin Narcissa habe. Man kann sich danach auch viel besser konzentrieren.
Gruß,
Snape
darf unsre Lehrerin das?
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So, sehr schönFragende hat geschrieben:niemand sagt, dass man dafür verständnis haben kann/sollte..falls es denn wirklich so ist.
aber in so einem ton vor einem schüler über eine kollegin zu sprechen, halte ich für absolut unprofessionell.
Jemand der im Englisch-Unterricht seine Schüler 20 Liegestütz machen lässt ("zur Strafe"), was ist dann das?
(Mal abgesehen davon, dass ich sowas für eigentlich undenkbar halte und dieser Thread vermutlich ein Fake ist)
Im übrigen Scheiss ich auf die absolute professionalität, wenn ein Lehrer seine ***** Neigungen an seinen Schülern auslässt; dann muss man das zur Sprache bringen. Was mich wirklich vollkommen erschüttert ist die Tatsache dass das für die Teilnehmer (Referendare?) hier in dem Thread auch noch lustig bzw. ganz normal ist...
Was ist mit dem Respekt vor den Schülern? Hä?
Es ist ja auch keine Strafe, sondern eine gezielte Förderung. Anderenorts geben ganze Generationen ein Vermögen für Slimfast und Fitnessstudio aus, und hier liegt das Gute so nahe.
Ich würde meine Schüler auch nie mit Liegestützen bestrafen, da wäre ja die Pädagogik verloren. Aber fördern kann man sie doch!
Wenn es alle so halten würden, hätten wir einige BMI-Threads weniger...
Und der Respekt? Ich habe vor einem Schüler, der sich selbst so achtet, dass er noch 20 Liegestützen absolvieren kann, mehr Respekt als vor dem, der mit Armen und Beinen nicht mehr zum Boden reicht. Insofern stellt die Maßnahme auch eine Respektförderung dar. Warum sollte eine Maßnahme, die zum Wohl des Schülers gerichtet ist, gleich irgendwie respektlos sein?
Gruß,
Snape
Ich würde meine Schüler auch nie mit Liegestützen bestrafen, da wäre ja die Pädagogik verloren. Aber fördern kann man sie doch!
Wenn es alle so halten würden, hätten wir einige BMI-Threads weniger...
Und der Respekt? Ich habe vor einem Schüler, der sich selbst so achtet, dass er noch 20 Liegestützen absolvieren kann, mehr Respekt als vor dem, der mit Armen und Beinen nicht mehr zum Boden reicht. Insofern stellt die Maßnahme auch eine Respektförderung dar. Warum sollte eine Maßnahme, die zum Wohl des Schülers gerichtet ist, gleich irgendwie respektlos sein?
Gruß,
Snape
Was spricht in der Sache denn dagegen, der überernährten und unterbewegten Jugend ein bisschen Fitness zu vermitteln. Seit dieser Thread am laufen ist, mache ich fast täglich 10 Liegestützen... tut mir gut. Ich sehe das Problem nicht so recht. Sonst wird immer gefordert, dass eine Erziehungsmaßnahme keine sinnlose Strafe, wie z.B. das Abschreiben der Hausordnung sein soll. Jetzt stellt die Maßnahme eine gezielte Förderung der Problemzone dar, und alle laufen Sturm. Morgen lesen wir dann wieder was von BMI-Problemen...
Gruß,
Snape